Diana Selig


Als wertschätzende Sprachlern-Strategin und Ermutigerin unterstütze ich Mütter dabei, ihren Kindern in Englisch zu helfen. Damit die Kinder wieder Erfolgserlebnisse haben, motiviert sind und mit Freude Englisch lernen. Damit das Familienleben wieder entspannt abläuft und die Mütter Freude an der gemeinsamen Lernzeit haben aber auch mehr Zeit für sich selbst.

Frau in oranger Bluse lehnt lächelnd an einem Baum.

Mein Motto:
Doch, du kannst es!


Kennst du das auch von deinem Kind? In der Schule traute ich mich kaum zu sprechen, ich hab mich nie gemeldet, nicht mal in Englisch, obwohl ich da gut war. Ich hätte mal einen Lehrer gebraucht, um mich aufzumuntern, um mir zu sagen: „Du darfst auch Fehler machen!“ Den gab es leider nicht. Ich denke, dass es vielen Kindern heute so geht wie mir damals.

Erst in meiner Lerncoach-Ausbildung hab ich gesehen, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Sie gehören einfach dazu, man kann aus ihnen lernen. Außerdem kann jedes Kind das lernen, was es möchte, ein „zu dumm“ gibt es nicht! Es liegt nur an der richtigen Methode, ob es klappt oder nicht. Doch diese lernt dein Kind nicht immer in der Schule.

Damit deinem Kind das Lernen nicht vermiest wird, damit ihm Englisch Freude macht und es sein Leben lang gern lernt, darin kannst du es unterstützen! Mit meiner Hilfe und mit den richtigen Tipps und Methoden.

Das treibt mich an


Meine Mission ist es, Familien beim gemeinsamen Lernen zu unterstützen.

Was mich begeistert sind meine Kinder, Lernen und Sprachen. Mein Mann und ich lieben es, am Esstisch alles zu hören, was in der Schule gelernt wurde. Wir wollen schauen, ob wir das auch noch wissen und lassen uns von unseren Kindern alles erklären. Wir diskutieren über die alten Römer, die Wichtigkeit von Kläranlagen und ob es sinnvoll ist die Viskosität von Alkanen zu kennen.

Nicht immer sind wir einverstanden mit dem was da am Vormittag passiert ist. Gern würden wir andere Lernmethoden sehen. Mehr Bewegung, mehr Spiele, mehr Projekte. Deshalb holen wir das dann auch zu Hause nach.

Ich spreche mit meinen Kindern Englisch während wir Kochen oder Tischtennis spielen. Ich frage meinen Sohn seine Vokabeln ab, während er Trampolin springt oder wir spielen Ball dabei. Oft üben wiederholen wir Am Abend vor einer Prüfung noch unter der Decke eingekuschelt auf dem Sofa. Lernen findet also bei uns nicht nur am Schreibtisch statt. Es wird auch in den Familienalltag integriert.

Ich möchte, dass Lernen in deiner Familie auch so entspannt abläuft und so viel Freude macht.

Das ist wichtig für mich im Leben


Es gibt 3 Werte, die mir besonders am Herzen liegen. Das sind Familie, Wertschätzung und Nachhaltigkeit. Durch mein Online-Business ist es mir gut möglich, Familie und Arbeit in Einklang zu bringen. Ich kann von zu Hause aus arbeiten und mir die Termine so legen, dass ich jede Mahlzeit mit meiner Familie einnehmen und alle Tennis- und Fußballmatches der Kinder anschauen kann. Natürlich lernen wir auch gemeinsam und machen abends viele Spiele- und Leseabende.

Wertschätzung ist für mich das A und O im Leben. Ich finde, dass man der eigenen Person, den Mitmenschen und der Umwelt gar nicht genug Wertschätzung geben kann. Leider mangelt es davon in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Enden. Durch meine Sensibilität bin ich geradezu harmoniesüchtig, was mich manchmal empfindlich macht. Andererseits aber kann ich durch die Wertschätzung, die ich anderen entgegen bringe, eine Verbindung, Vertrauen und Optimismus aufbauen.

Aus Wertschätzung für die Umwelt ergibt sich für mich automatisch Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit meiner Familie setzen wir uns für den Umwelt- und Tierschutz ein, leben nahezu plastikfrei, und ernähren uns ausschließlich von Bio-Lebensmitteln. Schließlich möchte ich, dass auch meine Kinder später noch Natur erleben können.

Logisch, dass Nachhaltigkeit auch fürs Lernen wichtig ist. Ich versuche, dir Themen so zu vermitteln, dass diese nachhaltig sind, also auch hängenbleiben, gehirngerecht könnte man vielleicht auch dazu sagen. Die Funktionsweise des Gehirns ist ein Steckenpferd von mir und ich könnte dir hier einiges über Neuronen und Neuro-Transmitter erzählen. Mach ich aber nicht. Ich zeige dir lieber ganz konkret, wie du mit deinem Kind Vokabeln so lernen kannst, dass es sie nicht mehr vergisst.

Mein Weg


Fremdsprachen-Fan von Anfang an

In Schule und Uni waren die Fremdsprachen stets meine Lieblingsfächer. Neben Englisch und Französisch lernte ich noch mit Begeisterung Italienisch und Spanisch. Was mich allerdings ziemlich auf die Probe stellte war das Latinum. In nur 3 Semestern von Null bis Grundkursabi (Voraussetzung für das Sprachenstudium) war nicht ganz ohne. Aber mit Hilfe von Karteikarten und einer guten Strategie beim Übersetzen hat auch das geklappt.


Studium fertig –
und jetzt?

Tja, irgendwann war die schöne Zeit vorbei, das Examen super bestanden. Allerdings als Lehrerin in einer Schule arbeiten? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Deshalb studierte ich noch ein bisschen Deutsch als Fremdsprache und schaute mich um, was die Welt da draußen noch zu bieten hatte. Fündig wurde ich in Form von Hubschraubern. Eine deutsch-französische Firma, die mich brauchte, um eine gute Beziehung zu den Franzosen herzustellen und deutschen Unternehmen Hubschrauber-Ersatzteile zu verkaufen. Den ganzen Tag meine Lieblings-Sprache Französisch sprechen, Aus- und Weiterbildung in der Provence, ein absoluter Traumjob!

Nur leider keine Festanstellung…


Mama und Lernstudio-Inhaberin

Dann schon lieber Kinder! Mittlerweile sind meine beiden Jungs 14 und 10 Jahre alt und mein ganzer Stolz. In der Elternzeit war Nachhilfe und Sprachunterricht praktisch. Das Kind stillen, schnell eine Stunde im häuslichen Arbeitszimmer unterrichten und wieder an die Brust. Sooo werde ich zwar jetzt nicht mehr gebraucht, aber praktisch und flexibel ist es immer noch, von zu Hause zu arbeiten und so gründete ich 2014 ein Lernstudio mit allen Angeboten rund ums Lernen. Spezialisiert habe ich mich dabei selbst auf Englisch und Legasthenie.

Das Corona-Jahr 2020 haben wir tatsächlich in einer Familienidylle eingewoben sehr genossen. Mit ganz viel gemeinsamen Spielen und ganz viel Lesen. Dabei wurde mir schmerzlich bewusst, dass meine Kinder mich wahrscheinlich nicht mehr lang brauchen werden. Sie werden halt doch schnell groß. Und deshalb hab ich mich entschieden, die Nachmittage nicht mehr vorwiegend mit anderen Kindern zu verbringen, sondern Wege zu suchen, Vormittags zu arbeiten um Nachmittags für meine Kinder da zu sein, was ich jetzt sehr genieße. Aber die Schüler hab ich doch schweren Herzens abgegeben.


Online-Business als Sprachlern-Strategin

Statt Nachmittags in vielen vielen Stunden jeweils nur ein Kind zu unterstützen, fand ich es besser, Erwachsenenkurse für Englisch anzubieten. Gruppenkurse. Mit Erwachsenen zu arbeiten macht mir auch megal viel Spaß und ich hab gemerkt, dass diese auch ohne LRS super von den Methoden und Strategien profitieren, die den Kindern mit Legasthenie helfen. Und so entschied ich mich, ein neues Online-Business für Erwachsene zu gründen.

Nur musste ich dafür erst in die Sichtbarkeit gelangen. Zu Hause das Lernstudio lief mit einem Schild vor der Tür und einer Website. Aber eine ganze neue Zielgruppe, das braucht Marketing und Strategie. Ich dachte, das kann nicht so schwer sein. Ich weiß ja schon, wie man eine Website baut, sie mit einem Newsletter verbindet und auf Facebook bin ich auch schon. Aber was da so alles auf mich eingeprasselt ist, in diesem Jahr von Sommer 2020 bis Sommer 2021, damit konnte ich nicht rechnen.


Erstmal die Wunschkundin für die glasklare Ansprache. Dann Mission und Vision finden für meinen Leitstern. Freebies, weil die Kunden von allein nicht kommen. Landing Pages, Fast-geschafft und Dankesseiten für eigentlich alles. Elopage für die Erstellung und Bezahlung von Online-Produkten. Automatisierte E-Mail-Serien für die Kundenbindung. Google Analytics für die Analyse. Facebook Ads, weil die Kunden von allein nicht kommen. Eine Facebook-Gruppe, weil die Kunden von allein nicht kommen. Live-Videos auf Facebook, weil Posten allein nicht reicht. Launches, weil alles vorher nicht reicht, um Kunden zu gewinnen. Usw. usf.

Immer wenn ich dachte, jetzt hab ich’s, jetzt weiß ich wie Online-Business funktioniert, dann kam nochmal was on Topp und wieder was und wieder was. Und was soll ich dir sagen: Es hat funktioniert, ich hab mir Kurse aufgebaut und einen E-Mail-Verteiler mit 500 Frauen, die gern Englisch lernen möchten. Aber es war harte Arbeit, die mir aber auch Spaß gemacht hat, weil ich es liebe, Neues zu lernen.

Nur musste ich dafür erst in die Sichtbarkeit gelangen. Zu Hause das Lernstudio lief mit einem Schild vor der Tür und einer Website. Aber eine ganze neue Zielgruppe, das braucht Marketing und Strategie. Ich dachte, das kann nicht so schwer sein. Ich weiß ja schon, wie man eine Website baut, sie mit einem Newsletter verbindet und auf Facebook bin ich auch schon. Aber was da so alles auf mich eingeprasselt ist, in diesem Jahr von Sommer 2020 bis Sommer 2021, damit konnte ich nicht rechnen.


Erstmal die Wunschkundin für die glasklare Ansprache. Dann Mission und Vision finden für meinen Leitstern. Freebies, weil die Kunden von allein nicht kommen. Landing Pages, Fast-geschafft und Dankesseiten für eigentlich alles. Elopage für die Erstellung und Bezahlung von Online-Produkten. Automatisierte E-Mail-Serien für die Kundenbindung. Google Analytics für die Analyse. Facebook Ads, weil die Kunden von allein nicht kommen. Eine Facebook-Gruppe, weil die Kunden von allein nicht kommen. Live-Videos auf Facebook, weil Posten allein nicht reicht. Launches, weil alles vorher nicht reicht, um Kunden zu gewinnen. Usw. usf.

Immer wenn ich dachte, jetzt hab ich’s, jetzt weiß ich wie Online-Business funktioniert, dann kam nochmal was on Topp und wieder was und wieder was. Und was soll ich dir sagen: Es hat funktioniert, ich hab mir Kurse aufgebaut und einen E-Mail-Verteiler mit 500 Frauen, die gern Englisch lernen möchten. Aber es war harte Arbeit, die mir aber auch Spaß gemacht hat, weil ich es liebe, Neues zu lernen.


Mit Kindern Englisch lernen

So, jetzt könnte das ja eigentlich laufen, ein Jahr lang aufgebaut, die Erwachsenen-Kurse, jetzt geht’s richtig los! Nur – was mich nicht losgelassen hat, waren die Eltern der Kinder, die mich immer wieder angerufen und um Rat gebeten haben, wie sie ihre Kinder in Englisch unterstützen können.

Und die Mama, die mir gesagt hat: Wow, so wie bei euch das Lernen abläuft, in den Familienalltag integriert, so einfach und entspannt, das möchte ich auch haben.

Und die Erkenntnis: Wenn Kinder in der Famillie Lernen als positiv erfahren, dann sind sie auch freudig bereit, ihr Leben lang weiterzulernen und erfahren sich als selbstwirksam. Wenn sie kluge Strategien verwenden, dann haben sie Erfolgserlebnisse und bekommen Selbstvertrauen. Wenn sie zu Hause als Kind GESEHEN werden und nicht nur als Schüler mit Defiziten, dann entwickeln sie Selbstwertgefühl. Aus allen dreien entsteht der Mut. Mut Dinge anders anzupacken. Dinge zu verändern. Für etwas einzustehen. Das was meine Kinder jetzt schon tun. Für Nachhaltigkeit. Für eine bessere Welt mit mehr Gerechtigkeit und mehr Verantwortung.


Tata, da ist sie, meine Vision. Aus Lernen in der Familie wird eine bessere Welt.

Und da ist mein neues (altes) Business: Ich unterstütze Mütter, die mit ihren Kindern Englisch lernen. Das kann ich. Da bin ich Expertin. Das ist meine Geniezone. Und nun wird es leicht. Und soooo sinnvoll.

Die Erkenntnis hatte ich auf dem Pfad der Erkenntnise in Rügen. Im Oktober 2021. Da ich jetzt weiß, wie Online-Business funktioniert hab ich innerhalb von 4 Wochen alles umgebaut und nun kann es losgehen (geschrieben im November 2021).

Und die Erkenntnis: Wenn Kinder in der Famillie Lernen als positiv erfahren, dann sind sie auch freudig bereit, ihr Leben lang weiterzulernen und erfahren sich als selbstwirksam. Wenn sie kluge Strategien verwenden, dann haben sie Erfolgserlebnisse und bekommen Selbstvertrauen. Wenn sie zu Hause als Kind GESEHEN werden und nicht nur als Schüler mit Defiziten, dann entwickeln sie Selbstwertgefühl. Aus allen dreien entsteht der Mut. Mut Dinge anders anzupacken. Dinge zu verändern. Für etwas einzustehen. Das was meine Kinder jetzt schon tun. Für Nachhaltigkeit. Für eine bessere Welt mit mehr Gerechtigkeit und mehr Verantwortung.


Tata, da ist sie, meine Vision. Aus Lernen in der Familie wird eine bessere Welt.

Und da ist mein neues (altes) Business: Ich unterstütze Mütter, die mit ihren Kindern Englisch lernen. Das kann ich. Da bin ich Expertin. Das ist meine Geniezone. Und nun wird es leicht. Und soooo sinnvoll.

Die Erkenntnis hatte ich auf dem Pfad der Erkenntnise in Rügen. Im Oktober 2021. Da ich jetzt weiß, wie Online-Business funktioniert hab ich innerhalb von 4 Wochen alles umgebaut und nun kann es losgehen (geschrieben im November 2021).

Meine Stationen


  • 2001 Staatsexamen Lehramt Realschule (Englisch und Französisch)
  • einige Jahre angestellt im Export
  • 2 Kinder (2007 und 2011): Tim und Florian
  • seit 2008 Nachhilfe und Sprachunterricht
  • 2013 Ausbildung zum Lerntrainer (Wiblishauser Seminare)
  • 2014 Gründung des Lernstudios Diana Selig
  • 2015 Weiterbildung zum Lerncoach (ILE)
  • 2016 Weiterbildung zum Lerntrainer (ILE)
  • 2017 Fernstudium LRS (EÖDL)
  • seit 2017 Unterstützung von Kindern mit Legasthenie in Englisch
  • 2017: Weiterbildung zum Eltern-Coach
  • 2020 Weiterbildung zur Legasthenie-Trainerin (Lern-Ort-Akademie)
  • 2020 zert. E-Trainerin (Mind-Systems)
  • Seit 2020 Sprachkurse für Frauen
  • 2021 Weiterbildung: Sprachen lernen mit der Birkenbihl-Methode

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noch interessieren?


Meine WM-Teilnahme?

Wir machen regelmäßig Spieleabende. Dabei spielen wir mit den Kindern vor allem das bayerische Kartenspiel Schafkopf. Aber auch Strategiespiele stehen hoch im Kurs. Da meine Kinder nicht gern verlieren, haben wir ein Kooperationsspiel gekauft, das ich sehr empfehlen kann: Die Befreiung der Rietburg. Es ist ein Spiel aus der Welt von „Andor“, aber viel weniger komplex!

Mit Freunden spielen wir gern TAC, hier treten zwei Paarungen gegeneinander an. Auf dem Bild sieht man uns bei der TAC-Weltmeisterschaft, für die wir uns 2019 qualifiziert hatten.


Meine Liebe zur Natur

Wir haben einen großen Garten und im Frühling gibt es für mich nichts Schöneres, als mich auf meinen Balkon zu setzen und ab 6:00 früh die Vögel zu beobachten. Spatzen beim Nestbau, Stare beim Füttern des Nachwuchses und Turmfalken beim Jagen und Rütteln in der Luft.

Aber nicht nur Vögel sondern auch Schmetterlinge stehen für mich sinnbildlich für die Natur und deshalb auch in meinem Logo. An unserem Sommerflieder (Schmetterlingsstrauch) im kann ich hingebungsvoll diese Tierchen beobachten und fotografieren. Meine Kinder und ich kennen viele heimische und exotische Arten beim Namen. Leider werden es jedes Jahr weniger Falter, was einer von vielen Gründen für uns ist, die Natur so gut es geht zu schützen.


Bälle

Mein absoluter Lieblingssport ist Tennis. Ich war als Kind und Studentin eine Fanatikerin und kaum vom Platz zu bekommen. Ausgestattet mit wenig Talent und viel Ehrgeiz war mein Ziel die Bezirksklasse (4. Liga von unten). Da ich nicht das Geld für Einzeltrainings hatte, spielte ich einfach 2-3 Mal am Tag Matches gegen alle, die einen Schläger halten konnten. Und so hab ich dann tatsächlich mein Ziel erreicht. Am Ende war sogar der Aufstieg in die Bezirksliga geschafft, die ich dann aber nicht mehr spielen konnte, weil ich mit meinem ältesten Sohn schwanger war.

Heute ist eben dieser Sohn 13 und zeigt mir jetzt schon meine Grenzen auf. Ein Matchgewinn ist nicht mehr möglich für mich, aber ich freue mich über jedes einzelne Spiel, dass ihm seine alte Mama noch abringen kann. Wer weiß, wie lang er noch Spaß daran findet, mit mir zu spielen.

Im übrigen spiele ich auch gern Tischtennis, Beach-Volleyball und Badminton. Besonders Beach-Volleyball macht Spaß, am Strand, wenn ich danach direkt ins Meer springen kann.

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